
Kleine Ericaceen
Zwar könnte man die kleinen Ericaceen auch als Zwergsträucher bezeichnen, sie unterscheiden sich aber von den weiter unten aufgeführten Zwerggehölzen durch ihre oft enorme Blütenfülle.
Während die Zwerggehölze durch ihre Gestalt wirken, die Blüten kaum auffallen oder gar nicht in Erscheinung treten, werden Ericaceen, ob klein oder groß, der Blüten wegen gepflanzt. Dabei nimmt man eine nicht so optimal Wuchsform gelegentlich notgedrungen hin.
Diapensiaceae
Diapensiaceae ist eine kleine Familie mit nur wenigen Gattungen und diese haben wiederum nur wenige Arten. Auch die gärtnerische Bearbeitung ist relativ gering, sodass es eine überschaubare Menge an Auslesen und einige Hybriden gibt.
Kurzum, ein überschaubares und lohnendes Sammelgebiet.
Die Bergzierdegewächse, so die Eindeutschung des Familiennamens, bestehen aus den Gattungen:
Berneuxia,
Diapensia,
Galax,
Pyxidanthera und
Shortia (inklusive Schizocodon)
Shortia soldanelloides wird manchmal auch als Schizocodon bezeichnet. Das sollte man im Hinterkopf behalten wenn man diese Pflanzen sucht.
Sie gehören zu den Pflanzengruppen, die im Norden Amerikas und in Nordostasien heimisch sind. In Nordeuropa kommt lediglich Diapensia lapponica ssp. lapponica vor.
Alle Pflanzen sind relativ klein und langsamwachsend. Sie benötigen eine leicht sauren Boden, der nicht austrocknet. Es sind überwiegend Schattenpflanzen, jedoch blühen sie im tiefen Schatten schlecht und vertragen ein gutes Maß an Sonne wenn die Bodenfeuchtigkeit stimmt.
Galax aphylla
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de
Galax und Pyxidanthera sind die nordamerikanischen Gattungen der Diapensiaceen. Aus der Gattung Shortia gehört noch S. galacifolia zu den Nordamerikanern.
Kleine Gesneriaceen
Haberlea-Ramonda
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Zur Familie der Gesneriaceen gehören die Gattungen Haberlea, Ramonda und Jankea. Alle sind Relikte aus dem Tertiär. Haberlea rhodopensis und Ramonda myconi gedeihen sehr gut. Sie sollten eigentlich in nach Nordosten abfallenden Kalkfelsspalten wachsen, sind bei mir aber auch mit einem normalen etwas schattigen Beet zufrieden.
Ramonda myconi f. alba
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Ramonda serbica
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Ramonda serbica und Ramonda nathaliae sind nur wenig empfindlicher als R. myconi. R. nathaliae ist sehr blühfaul. Außer blauen Blüten gibt es bei den meisten Arten auch weiße und rosa. Die Vermehrung über Samen ist mir noch nicht gelungen. Durch Abtrennen der Tochterrosetten erhält man aber für den Privatgebrauch genügend Pflanzen.
Ramonda nathaliae
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Jankea heldreichii
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Jankea heldreichii stellt dagegen hohe Ansprüche an Standort und Pflege. Sie sollte vor Sonne und Regen durch einen überhängenden Stein geschützt am besten in einem Tuffstein stehen, in den man ein Loch von ca. 3-4cm Durchmesser gebohrt hat.
Ramonda nathaliae f. alba
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf
Im Gegensatz zur Angabe von C.R sind meine Pflanzen - sowohl die blaue, wie auch die weiße - enorm blühfreudig. Aber so verschieden sind halt die Erfahrungen.
Ramonda myconi f. alba
Foto © 2016 Bernd Schüßler
Hepatica
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Die Gattung Hepatica ist eine Gattung kleinbleibender und langsamwachsender Schattenpflanzen der Nördlichen Halbkugel. Sie umfasst ca. ein Dutzend Arten, die sich geographisch folgender Maßen verteilen:
Europa
Hepatica nobilis var. nobilis
Hepatica transsilvanica
Asien
Hepatica nobilis var. japonica
Hepatica nobilis var. asiatica
Hepatica nobilis var. insularis
Hepatica nobilis var. pubescens
Hepatica maxima
Hepatica yamatutai
Hepatica henryi
Hepatica falconeri
Nordamerika
Hepatica nobilis var. acuta
Hepatica nobilis var.obtusa
Wer sich mit der Gartenkultur dieser kleinen Pflanzen beschäftigt, wird zu sehr unterschiedlichen Resultaten kommen. Je nach geographischer Lage und Bodenbeschaffenheit reichen die Urteile von unmöglich bis kinderleicht. Und das liegt nicht an mangelnder Winterhärte.
Grob gesagt, europäischen Leberblümchen vertragen Sommernässe außerordentlich schlecht, tolerieren die Winternässe aber einigermaßen. Asiatische Hepatica benötigen im Sommer mehr Feuchtigkeit, kommen mit starker Winternässe aber nicht zurecht.
Neben den verschiedenen Arten ist für die Gartenkultur die Entwicklung der Hybridisierung von Interesse. Neben der (Natur?)Hybride Hepatica x media (H. transsilvanica x H. nobilis) hat es in den letzten Jahrzehnten eine Reihe von züchterischen Bearbeitungen der Gattung gegeben. Aus Kreuzungen asiatischer mit europäischen Leberblümchen sind wunderschöne, für die Gartenkultur geeignete Pflanzen entstanden.
Europäische Hepatica - Hepatica nobilis
Europäische Hepatica - Hepatica transsilvanica
H. transsilvanica Blätter Aufnahme von 31.1.2016
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Hepatica transsilvanica, das Siebenbürger Leberblümchen, wächst, im Gegensatz zu Hepatica nobilis, flächig und vermehrt sich durch Ausläufer. Die Blattform weist mehr Einschnitte als bei H. nobilis auf und die Blüten sind, im Allgemeinen betrachtet, größer. Dafür ist die Blütenfülle nicht so groß.
Hepatica transsivanica hat den Ruf, in der Gartenkultur einfacher zu sein als H. nobilis.
Wie bei fast allen Hepatica-Arten bleiben auch bei H. transsilvanica die alten Blätter bis zum Austrieb der neuen erhalten.
Europäische Hepatica - Hepatica transsilvanica
Japanische Kultivare
Variation von panaschierten Blättern bei Hepatica japonica
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Formen- und Farbenvielfalt der Kultivare von Hepatica nobilis var. japonica sind legendär. Wenn man sich japanische Hepatica-Kataloge ansieht, kommt man aus den Staunen nicht heraus.
Allerdings ist die Beschäftigung damit für nicht Japanischkundige sehr verwirrend. Offensichtlich sind ein Teil der Bezeichnungen, die wir für Sortennamen halten nur eine Art Typbezeichnung. Deshalb kann es auch passieren, dass unter gleicher Bezeichnung recht unterschiedliche Pflanzen angeboten werden.
Zudem reagieren diese Pflanzen auf unterschiedliche Kulturbedingungen deutlich empfindlicher als als andere Hepatica. Sie entwickeln ihre volle Schönheit oder Ungewöhnlichkeit nur bei optimaler Pflege. Außerdem verändern sich die Blüten im Aufgehen und Verblühen oft stark, sodass das Bild, das wir von der Pflanze etwa beim Kauf nach Bild haben, nur eines von mehreren ist.
Trotz mancher Hindernisse, es handelt sich um außerordentlich blühwillige Pflanzen, die zudem häufig über ein interessantes Blattwerk verfügen.
Außerdem gibt es Pflanzen, bei denen die Blätter nach bestimmten Kriterien, wie Panaschierung, selektiert werden.
Japanische Kultivare
Hepatica-Hybriden - H. japonica x H. nobilis
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
In den letzten Jahren werden vermehrt Kreuzungen zwischen Hepatica nobilis var. japonica und Hepatica nobilis var. nobilis angeboten. In manchen Gegenden sind sie leichter im Garten zu kultivieren als die reinen H. japonica, in andern Gegenden sogar leichter als die europäischen Leberblümchen. Bei den vielfach unter dem Namen Forrest-Hybriden angebotenen Pflanzen findet sich ein deutlich größere Farben- und Formenreichtum als beim heimischen Leberblümchen. Hepatica nobilis, dessen Blüten oft deutlich größer sind als die ihrer japanischen Verwandten, sorgt in dieser Verbindung für ein attraktive Blütengröße.
Hepatica-Hybriden - H. japonica x H. nobilis
Amerikanische Hepatica
Die in Nordamerika vorkommenden beiden Hepaticaarten H. noblis var. acuta ( Syn. H. akutiloba) und H. nobilis var. obtusa (Syn. H. americana) unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre unterschiedliche Blattform.
Die Blütenfarben variieren bei beiden in Pastelltönen von blau und rosa sowie in weiß.
Hepatica acuta hat eine stark geschlitzte Blattform, bei der das dreiteilige Blatt spitz zuläuft. Es wächst überwiegend auf humosem, leicht kalkhaltigem Boden.
Die Blätter von Hepatica obtusa sind nicht so stark geschlitzt, ebenfalls dreiteilig, aber haben eine sehr runde Form. Es bevorzugt einen leicht sauren Boden.
Beide Pflanzen kommen in geographisch getrennten Gebieten vor, jedoch scheint die Fläche, in der beide gemeinsam gedeihen, zu überwiegen.
Für europäischen Hepaticaenthusiasten sind die amerikanischen Leberblümchen offensichtlich nicht besonders attraktiv. Außer der gefüllten H. akuta 'Luise Köhler findet man selten andere Pflanzen als die Arten im Angebot.
Zwerggehölz
Klein ist natürlich ein relativer Begriff. Das gilt besonders für Gehölze. Wenn die meisten Vertreter einer Gattung 15 – 20 m hoch werden ist eine Art oder Auslese von 3 – 5 m ein Zwerg.
Hier aber geht es um die Zwerggehölze, deren Größe in Zentimetern berechnet wird. Sowohl unter den Nadelgehölzen als auch unter den Laubgehölzen gibt es eine ganze Reihe sehr kleinen Exemplaren, die sich gut in Steingartenpflanzungen oder kleiner Beete integrieren lassen.
Prunus prostata var. discolor
Foto © 2016 Christoph Rohlfs
Prunus prostrata var. discolor kommt in den mediterranen Hochgebirgslagen vor. Das Kleingehölz legt sich eng an die umgebenden Felsen an, bleibt also sehr flach, breitet sich aber aus, was man ggf. durch Beschneiden eindämmen kann.
Daphne
Daphne cneorum
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Eine ältere Pflanze von D. cneorum, die sich ihrem Lebensende nähert. Leider gehört Seidelbast zu den Gehölzen, die nicht sehr alt werden.
Daphne x susannae 'Anton Fahndrich'
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Die Hybride Daphne x susannae (D. abruscula x D. collina) gehört nicht zu den ganz kleinen Daphnen, ist aber durchaus noch als klein zu bezeichnen.
Daphne 'Stasek'
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
'Stasek' ist eine Hybride im besten Sinn. Die Herkunft scheint nicht ganz geklärt zu sein. Wahrscheinlich handelt es sich um D. x napolitana (D. cneorum x D. collina ?).
Daphne abruscula im Kübel
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Von Daphne wird gesagt, dass sie im Kübel nicht gut wächst, da sie ein Tiefwurzler ist. Das entspricht meiner Erfahrung nicht ganz. Allerdings mit zwei Einschränkungen, die Erfahrungen sind nicht Jahrzehnte lang und es handelt sich um Erfahrungen in einem für Deutschland recht milden Klima.
In Gegenden mit länger anhaltenden Frostperioden sind immergrüne Pflanzen in Kübeln immer heikel.
Daphne
Kleine Geophyten
Kleine Geophyten
Acis
Acis ist eine kleine Gattung zarter Zwiebelpflanzen aus der Familie der Amaryllidaceae, die lange der Gattung Leucojum zugerechnet wurde.
Ihre Winterhärte ist leider gering, sodass nicht mal das härteste Mitglied der Gattung, Acis autumnalis, in ganz Deutschland zur Freilangkultur geeignet ist. Die meisten Acisarten blühen im Spätsommer bis Herbst.
Allium
Allium splendens var. kurilense
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Allium splendens var. kurilense ist mit 10 – 15 cm Blütenhöhe nicht nur ein kleines Allium sondern auch ein sehr spätes. Die Aufnahme wurde Mitte Oktober gemacht.
Kleine Farne
Kleine Farne
Asplenium
Kleine Schattenpflanzen
Kleine Schattenpflanzen
Anemonella
Kletterpflanzen
Kletterpflanzen brauchen - zur Freude derjenigen, die eine möglichst große Vielfalt auf eher beschränktem Raum anstreben - häufig am Boden nicht so viel Platz.
Auch hier beschäftigen wir uns gerne mit den kleineren der in die Höhe strebenden Pflanzen.
Neben den fürs Alpinum geeigneten Clematis und einer Vielzahl von großen und sehr großen Arten, Hybriden und Auslesen, gibt es auch einige, die sich im Bereich von ca. 30 – 130 cm bewegen.
Aber auch einige Arten aus anderen Gattungen richten ihren Ausdehnungsdrang in die Höhe.
Kletterpflanzen
Primeln
Die große Gattung der Primeln bietet für sehr viele verschiedene Gartensituationen etwas.
Größere Arten wie P. japonica oder P. pulverulenta finden in Beeten Verwendung aber auch eine große Anzahl kleiner und sehr kleiner Arten wissen besonders auch Steingartenfreunde zu schätzen.
Hier aber geht es um sehr kleine, schattenliebende, häufig aus dem asiatischen Raum stammende Pflanzen.
Primula warshenewskyana
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf
Primula warshenewskiana kommt aus Asien und braucht es ähnlich feucht wie die Rosenprimel, in deren Verwandtschaft sie auch gehört.
Primula takedana
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf
Primula takedana steht bei mir in einer geschützten humosen Ecke vollschattig und macht kaum Schwierigkeiten.
Primula takedana f. rosea
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Leider bin ich nicht so erfolgreich in der Kultur der kleinen schattenliebenden Primeln wie E.P. Vielleicht ist mein Substrat nicht humos genug.
Alpine Schätze
Alpine Schätze
Clematis columbiana var. tenuiloba
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Im Vordergrund eine kleine Pflanze von Polygala calcarea 'Lillet'
Clematis marmoria
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Clematis marmoria ist eine immergrüne und leider kaum winterharte Clematis. Da sie sehr klein ist, eignet sie sich sehr gut für das frostfreie Alpinenhaus oder für Topfkultur.
Alpine Schätze
Primula allionii
Androsace
Androsace vandelli
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf
Androsace vandelli ist eine der Pflanzen, die im Freiland leider nicht so schön wachsen.
Androsace
Kleine Campanula & weitere Campanulaceen
Soldanella
Saxifragen
Saxifragen
Foto © 2016 Bernd Schüßler
Die Gattung Saxifraga ist eine mitgliederreiche Gattung mit vielen relativ kleinbleibenden Arten. Das Erscheinungsbild der verschiedenen Arten ist recht unterschiedlich. So fällt es beim ersten Kontakt Nichtbotaniker sicher nicht leicht, die kalkkrustigen Steinbreche des Hochgebirges mit den 'Blattpflanzen' des Herbststeinbrechs in Zusammenhang zu bringen.
Sowohl für den sonnigen Steingarten als auch für seine absonnigen Stellen ist Saxifraga eine unverzichtbare Gattung.
Für die kleineren Schattenbeete bietet die blattbetonte Gruppe der Gattung eine gute Ergänzung, wenn die Winterhärte beachtet wird.
Frühblühende Saxifraga
Die frühblühenden Saxifragen der Sektion Porophyllum (die sog. Kabschia- und Engleria-Saxifragen) vertragen nicht die volle Sommersonne, die machen anderen erst zu voller Schönheit verhilft. Sie benötigen einen Standort, der ausreichend Feuchtigkeit bietet und besonders im Sommer über längere Zeit beschattet ist.
Frühblühende Saxifraga
Herbstblühende Saxifaga - Kultivar der Gattung Saxifraga cortusifolia
`Moe'
Foto © 2016 Bernd Schüßler
Saxifraga cortusifolia ist eine sehr dekorative Blatt- und Blütenpflanze, die in Japan beheimatet ist. Sie ist eine Bewohnerin des Waldrandes und liebt einen humosen, nicht austrocknenden Boden. Im Halbschatten oder lichten Schatten fühlt sie sich sehr wohl. Wie bei vielen Schattenpflanzen ist auch hier bei einer ausreichenden Feuchtigkeit eine größere Sonnentoleranz feststellbar.
Wegen ihrer späten Blütezeit, etwa ab Mitte September, ist sie für die Gartengestaltung sehr interessant, der Pflanzplatz sollte allerdings mit Bedacht gewählt werden. Ein leichter Schutz durch Zweige oder einen Dachüberstand schützt die Blüte vor den ersten Nachtfrösten.
Außerdem ist sie leider nicht übermäßig winterhart, nur bis Zone 7 etwa im Freiland verwendbar.
Es gibt eine große Auswahl an unterschiedlich Kultivaren, die sich in der Größe von 10 – 40 cm bewegen, da sie auch von unterschiedlichen Varietäten der Art abstammen.
Herbstblühende Saxifaga - Kultivar der Gattung Saxifraga cortusifolia
Orchideen
Orchideen
Pogonia ophioglossoides
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Pogonia ophioglossoides ist eine kleine Orchidee fürs Moorbeet.
Orchideen
Alpinenhaus
Beschützte Geophyten
Beschützte Pflanzen
Besondere Plätze
Besondere Plätze
Steingartenpflanzen auf den Dach einer Mülleimerbehausung.
Foto © 2016 Bernd Schüßler
Raum ist auf der kleinsten Hütte …
Es gibt viele Möglichkeiten, kleine Pflanzen anzusiedeln.
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Lewisien auf einer Fensterbank der dem Regen abgewandten Seite des Hauses
Mooreimer
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan
Alter Zinkeimer und Zinkschüssel als Minimoor.
Beide von Wahlenbergia hederacea überwachsen. Zur Blütezeit dieser kleinen Campanulacee ist vor lauter kleinen blauen Blüten nur noch wenig Grün zu sehen.