Garten von Christiane & Wilhelm Lechtenberg in Vreden
In dem 1200 qm großen Garten, der in leichter Hanglage am Ufer des Oelbaches liegt, gibt es weit über 300 verschiedene Stauden, Rosen und Clematis, darunter viele Raritäten. Schön gestaltete Sitzplätze laden überall im Garten verteilt zum Verweilen ein. Durch Hecken abgetrennt, gibt es verschiedene Gartenzimmer, u. a. einen Bauerngarten, der noch als Gemüsegarten genutzt wird. In dem Lädchen "Home & Garden", das sich im Wohnhaus befindet, können dekorative Assecoires und Pflanzen für Haus und Garten erworben werden.
©2019 Gabriele Renneberg
©2019 Jan Renneberg
©2019 Gabriele Renneberg
Garten von Familie Höing in Vreden
Der selbstentworfene, 2500 qm große Garten befindet sich in ländlicher Umgebung im westlichen Münsterland, nur 5 km von der niederländischen Grenze entfernt. Er erstreckt sich in mehreren Bereichen um ein Bauernhaus und unterlag in den vergangenen 8 Jahren einem konsequenten Wandel vom Nutz- zum Geniessergarten. Neben der Leidenschaft für Rosen (zur Zeit etwa 90 Sorten) kam die Liebe zu Sträuchern, Stauden und außergewöhnlichen Bäumen, die sich zu einer Sammelleidenschaft entwickelte.
Vor 10 Jahren wurde der kleine Familiengarten im Zuge der Umgestaltung neu unterteilt und bekam als äußere Begrenzung eine Ziegelsteinmauer, an deren Ende sich ein kleiner Sitzplatz unter einer Mispel versteckt. Hier befinden sich auch die Terrasse und eine Rosenpergola.
Seitlich des Hauses geht es durch geschwungene Wegeführung in den großen Bauerngarten. Hier dominieren farblich abgestimmte Stauden, Rosen und Gehölze in zum Teil mit Sandsteinmauern eingefasste Beetbegrenzungen. Viele Sitzgelegenheiten bieten immer wieder neue Aus- und Durchblicke in den Garten. Der Gemüsegarten wurde zum Schutz vor kalten Ostwinden außen mit Sandstein eingefaßt, auf dessen Anhöhe Beerensträucher zum Naschen einladen.
Weiter geht es zum Längswasserbecken, als Abgrenzung wurde eine Sandsteinmauer mit Klinkerpfeiler gesetzt. Rechts führt der Weg durch einen kleinen Tunnel aus Sträuchern vorbei an einem Wasserlauf und dem kleinen Klostergärtchen. Einige Stufen führen dann hoch zu einem kleinen Plateau, auf dem man einen Überblick über den Garten erhaschen kann. Rechts befindet sich der kleine Senkgarten mit Miniteich und Sitzbank. Am Ende des Weges kann man durch den gepflasterten Hauptweg eine Rosenpergola aus alten Eichenbalken und den Eisenpavillon unterwandern. Wieder vorbei am Wasserbecken verlassen wir diesen Gartenteil und kommen in den 2011 errichteten Präriegarten. Ein Teil des Gartens liegt im ständigen Wandel durch Selbstaussaat. So entstehen jedes Jahr neue Gartenbilder.
©2019 Jan Renneberg
©2019 Gabriele Renneberg
©2019 Jan Renneberg