Reise der Regionalgruppe Bergstraße/Odenwald nach Costa Rica
Text und Bilder von Beate Sorg
Traumstrände der Karibik, aktive Vulkane, spektakuläre Tierbeobachtungen, Wanderungen im tropischen Regenwald, Hängebrücken im gebirgigen Nebelwald – das sind einige der Highlights, mit denen in Reisekatalogen geworben wird, außerdem Attraktionen wie Zipline, Rafting u.a. für sportliche und/oder mutige Touristen. Costa Rica entwickelt sich zum äußerst beliebten Reiseland. Zu Recht, denn die Regierung fördert nicht nur die Natur (fast ein Drittel der Landfläche sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen), den nachhaltigen Tourismus, sondern auch Ökostrom und andere umweltschonende Ressourcennutzung. Pura vida, sagt man hier, also volles Leben, zur Begrüßung, zum Abschied, als Dank, als Gruß und eigentlich zu allen Gelegenheiten. Klar, auch die andere Seite gibt es immer noch: Armut, Arbeitslosigkeit, Slums und Kriminalität. Aber sehr wenig, wenn man mit anderen Ländern vergleicht, und für Touristen tatsächlich kaum wahrnehmbar. All diese (und weitere) Aspekte wollten wir erkunden, als wir im Februar 2024 eine Rundreise durch dieses kleine mittelamerikanische Land unternahmen. Wir, das sind 16 Staudenfreunde und Staudenfreundinnen, und damit ist schon klar, wo unser Schwerpunkt lag: Die üppige Vegetation der Tropen, die Urwälder, die Wildflora und unberührte Natur in den Nationalparks, aber auch Gärten und Parkanlagen, Agrikultur, Ökologie und vor allem Pflanzenschönheit in jeder Form. Und da kamen wir voll auf unsere Kosten!
Unsere Rundreise bot uns die gesamte Vielfalt der Landschaften: durch das klimatisch milde, von Vulkanen umgebene zentrale Hochtal ging es an die Karibikküste, sodann in den Tieflandregenwald im Norden des Landes, bevor wir auf 1600 m Höhe das Gebirge überquerten, um über die Pazifikküste zum Flughafen zurückzukehren. Gleich zu Anfang, nachdem wir in der Hauptstadt San José im National- und im Goldmuseum viel über die Geschichte des Landes erfahren hatten, besuchten wir im schönen Orosí Tal den Lankester Garden. Dieser botanische Garten der Universität wurde 1940 gegründet von dem englischen Botaniker Charles H. Lankester, der hier Studien zu Epiphyten betrieb. Immer noch ist eine große Bandbreite von Orchideen, Bromelien, Tillandsien u.a. zu sehen. Heute ist der große Garten öffentlich zugänglich. Die Universität von Costa Rica unterhält hier ein Forschungszentrum, nicht nur für die Orchideenforschung, sondern für die gesamte Botanik in Mittel- und Südamerika. Die native Flora Costa Ricas wird hier in Sammlungen konserviert und wissenschaftlich katalogisiert; gefährdete Arten werden so vor dem Aussterben bewahrt.
Einen etwas anderen Schwerpunkt hat das zweite Institut, das nicht weit entfernt ist. CATIE (Centro Agronómico Tropical de Investigación y Enseñanza) steht für die Entwicklung und praktische Anwendung nachhaltiger Landwirtschaft in den lateinamerikanischen und karibischen Ländern. Die Hochschule bildet Agronomen, Gärtner und Botaniker aus, darüber hinaus werden zahlreiche Seminare und Workshops angeboten für jedermann. Klimawandel und andere globale Herausforderungen sind hier das Thema; ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur soll der gesamten Bevölkerung vermittelt werden. Die Forschungsabteilung sieht ihre Aufgabe in einer systemischen "grünen Entwicklung"; und es ist klar, dass dies nicht auf ein einzelnes Land beschränkt sein kann. Zum Beispiel ist die züchterische Verbesserung von Kaffee- und Kakaosorten eines ihrer Projekte, das weltweit Beachtung findet. Für uns als Reisegruppe hatte das Team einen Tisch vorbereitet mit zahlreichen exotischen Früchten, nach Gattungen, Arten und Sorten geordnet, sodass die biologischen Zusammengehörigkeiten deutlich wurden. Natürlich durften wir auch probieren. Danach wurden wir durch den beeindruckenden botanischen Garten geführt und konnten uns zum Abschluss in der Mensa stärken.
Exotische Nutz-, Medizinal-, Gewürz- und Genusspflanzen aus aller Welt, speziell natürlich aus Lateinamerika, aber auch aus Afrika und Asien, begegneten uns immer wieder in etlichen Privatgärten, die wir in den folgenden Tagen besuchten. Mit Rolf Blancke, der über dieses Thema mehrere Bücher verfasst hat, lernten wir einen international renommierten Botaniker kennen, dessen Garten an der Karibikküste uns wirklich begeistert hat. Viele Stunden nahm er sich für uns Zeit, zeigte uns seine Sammlung tropischer Gehölze, Gewürze wie Zimt und Muskatnuss, Vanille, Kautschuk, besondere Zitrusfrüchte, Noni (wird als Heilpflanze überschätzt, sagt der Kenner) sowie hiesige Obstsorten wie Guave, Cas, Pitahaya oder Guanábana. Momentan liegt sein Augenmerk vor allem auf den Bananen, von denen er ca. dreißig Sorten kultiviert. Die 'Cavendish', die nahezu einzige Sorte, die wir in Deutschland kaufen können (sie macht 98% des Welthandels aus), ist am Ende. Die Staude leidet unheilbar an einer Pilzkrankheit und wird infolgedessen in wenigen Jahren von der Erde verschwinden. Ein ernstzunehmendes Problem nicht nur für uns Verbraucher, sondern in erster Linie natürlich für Erzeuger- und Exportländer wie Costa Rica. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht. Gentechnisch erzeugte Resistenz gegen den Pilz wäre wohl möglich – aber das ist in der EU verboten. Bekommen wir also bald keine Bananen mehr? Und stehen sämtliche Anbauer, Pflücker, Transporteure und alle, die davon leben, vor dem Ruin? Eine neue Sorte zu etablieren, dauert viele Jahre. Sie soll ja die gleichen guten Eigenschaften haben (die längst nicht alle Bananensorten aufweisen): süßer Geschmack, Transportfähigkeit, Kernlosigkeit u.s.w.
Diese Problematik der Monokulturen wurde uns von neuem deutlich, als wir an den vielen Ananasplantagen vorbeifuhren, die ja bekanntlich – wie Bananen, Kaffee, Kakao, Palmöl – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes sind. Fest in der Hand der großen US-Konzerne, bestimmen diese die Preise und die Bedingungen. Das heißt, nur Gewinnoptimierung spielt eine Rolle, wohingegen Ökologie, Gesundheit, Verdienst und gutes Leben der Bauern und Landarbeiter auf der Strecke bleiben. Rücksichtslos werden die Felder, und somit die Menschen, von der "Chiquita-Fraktion" ausgebeutet: Einsatz von Chemie und Maschinen, bis der Boden ausgelaugt und unfruchtbar ist – dann suchen sich die Großunternehmer ein neues Gebiet, unter Hinterlassung von (auch im Wortsinn) verbranntem Land.
Einige kleinere Betriebe versuchen (u.a. mit Unterstützung von CATIE), diesen Teufelskreis zu durchbrechen, so zum Beispiel die Finca Sura, die wir in Sarapiquí besuchten. Aus dem Nichts hat Don Rodolfo die Farm gegründet; mit einem kleinen Darlehen der Regierung (umgerechnet 5000 Euro, die er 20 Jahre lang abbezahlt hat) gelang es der Familie, sich aus der Armut hochzuarbeiten und ein florierendes Unternehmen aufzubauen. Nachhaltiger Anbau von Ananas, in Mischkultur mit Maniok und vielen weiteren Nutz- und Zierpflanzen ist das eine Standbein – das andere ist der Tourismus. Führungen und Kurse, Degustationen und ein Restaurant, in dem die selbst erzeugten Produkte (nicht nur Gemüse und Obst, sondern auch Fische produziert die Farm) köstlich zubereitet werden, sind ein Angebot, das wir mit Freuden annahmen. Dazu konnten wir, trotz Regenwetter, die Landschaft und die vielen Tiere bewundern, die sich wunderbar in dieses Konzept einfügen.
Eine ganz ähnliche Geschichte erzählte uns Freth über den Werdegang seiner Familie und über die Entwicklung ihres Gartens Jardín botánico La Catalina. "Con alma corazón y vida" haben die Obsneys wenige Kilometer vom Flughafen in Alajuela einen Ort geschaffen, an dem sie den Gästen das Leben im Einklang mit der Umwelt, in diesem Fall vor allem mit der Flora und Fauna Costa Ricas, vermitteln wollen. Wir fanden auch hier ein kleines Paradies: Die Orchideensammlung von Freths Bruder Randall ist nicht nur eine der bedeutendsten des Landes; die Brüder bieten Wanderungen an durch ihren privaten Urwaldgarten. Riesige Bäume, viele davon mit essbaren oder als Heilmittel nutzbaren Blüten und Früchten, Lianen, Bromelien, eine vielfältige Sammlung von Marantaceae, Calathea-Arten sowie nicht zuletzt Orchideen sind zu sehen, bis hin zu einem kleinen Wasserfall, wo man sitzen kann, um den Geräuschen des Waldes lauschen und eine gute Chance hat, Kolibris, Frösche, Schlangen und andere Tiere zu sichten. Den Abschluss der Führung bildet eine von Vater Don Isaac (der in seinem bewegten Leben schon als Ziegenbauer, als Zahnarzt und als Lehrer gearbeitet hat) geleitete meditative Reflexion der eigenen Lebenszusammenhänge mit denen der gesamten Natur – das hat uns ebenso gut getan wie die herzliche Gastfreundschaft der Familie und die von den Frauen zubereiteten landestypischen Leckereien.
Solche didaktischen Konzepte, nämlich den Besuchern die ökologischen Zusammenhänge, den Einsatz von Nützlingen, von natürlichen Bodenverbesserern und Pflanzenschutz zu erklären, verfolgt auch Café de Monteverde, ein Zusammenschluss von 20 Familien zu einer kleinen Kaffeeplantage. Wir lernten die Unterschiede der trockenen, gewaschenen und der besonderen "honey process" Verarbeitung und verschiedenen Röstungen kennen. Eine Verkostung machte die feinen Geschmacksnuancen deutlich. In den organisch bewirtschafteten Feldern (z.B. Kompost und Terra Preta zur Bodenverbesserung) konnten wir die Alternative zu den kommerziellen großen Marktbeherrschern direkt erleben. Doch unsere Frage "Also verkauft ihr Bio-Kaffee?" mussten sie leider verneinen. Die Zertifizierung für das offizielle Label "Bio" ist aufwendig und teuer, sodass kleine Betriebe es sich schlicht nicht leisten können. Ist das "von oben" so gewollt? Bedeutet das, dass an dem in unseren Supermärkten angebotenen "Bio-Kaffee" auch wieder nur die großen Konzerne verdienen?
Für das indigene Volk der Bribri in Talamanca an der Grenze zu Panama ist das keine Frage. Sie verkaufen ihre Erzeugnisse nicht über kommerzielle Handelsketten, sondern sind weitgehend Selbstversorger. Daneben leben sie vom Tourismus. Sie bieten Touren an, bei denen sie über ihre traditionelle Lebensweise, ihre Sprache, ihre Religion etc. erzählen. Anschließend wird interaktiv Schokolade hergestellt und verkostet. Vom blühenden und fruchtendem Kakaobaum über die Fermentation, Rösten, Mahlen und Kochen der heißen Schokolade kann man bei allen Herstellungsschritten selbst Hand anlegen und am Ende das fertige Prokukt genießen.
Informationen über das ursprüngliche Costa Rica, unter anderem über die Maleku, ein vom Aussterben bedrohtes Volk, dem zur Zeit nur 180 Personen angehören, will das Ecocentro Danaus in La Fortuna vermitteln. Am Fuß des Vulkans Arenal bietet dieses Städtchen alles, was das touristische Herz begehrt an Sport, Gastronomie, einen Wasserfall, vom Vulkan geheizte Thermalbäder, Einkaufsmöglichkeiten etc. Das Reserva Biológica Ecocentro Danaus aber zeigt die Natur, die üppige Vegetation und Wildlife des Waldes. Die Betreiber, die u.a. aus Deutschland finanziell unterstützt werden, setzen sich für die Umweltbildung ein; es gibt eine Zuchtstation für Schmetterlinge, Programme für Schüler, aber auch für Landwirte und Umweltschützer.
Kommerziell arbeitet hingegen der Garten Else Kientzler in Sarchí, benannt nach der deutschen Gründerin einer weltweit operierenden Firma, die Züchtung und In-Vitrio-Vermehrung von Zierpflanzen wie Begonien, Impatiens u.a. betreibt. Hier wird den Besuchern ein wunderschön angelegter und gepflegter Park geboten, voller tropischer Stauden wie Sukkulenten, Bromelien, Zingiberales, Heliconia etc., dazu Edelhölzer, auch eine Auswahl vom Aussterben bedrohter Bäume. Unser Guide sprach jedoch keineswegs über Biotechnologie oder über die (für uns ja eher uninteressanten) einjährigen Balkonpflanzen der Kientzler-Gruppe, sondern informierte nicht nur äußerst kenntnisreich, sondern ebenso unterhaltsam über faszinierende Aspekte der Tropenflora. Vor allem Gehölze mit medizinischem Potential zeigte uns der Biologe, der seinen Job in der Pharmaindustrie aufgegeben hat, wie er uns erzählte, weil er für eine Forschung, die nur auf finanziellen Gewinn hin ausgerichtet ist und natürliche Heilmittel aus diesem Grund vernachlässigt, nicht länger arbeiten will.
Neben diesen sowohl lehr- als auch genussreichen Stationen unserer Reise sahen wir natürlich auch viele Gärten für die reine "Augenlust". Orchideenliebhaber haben in Costa Rica das gesamte Spektrum zur Verfügung: Von wildwachsenden Erdorchideen, Epiphyten in Baumwipfeln, winzigen Miniorchideen bis hin zu den prächtigsten Hybriden blühen die meisten der etwa 1000 Orchideengattungen und zahllosen Arten in den Tropen. Auf Schritt und Tritt begegneten uns diese Blumen in der Natur, in den Nationalparks, aber auch in dem bekannten Jardín de Orquídeas Monteverde, wo die kleinste Orchidee der Welt (Blütendurchmesser ca. ein Milimeter) zu sehen ist, und wo man alles über Kultur und Vermehrung dieser Pflanzenfamilie lernen kann. Selbstverständlich war das nicht der einzige Orchideengarten unserer Reise. Ungefähr dreißig neue Sorten hat der Besitzer des Gartens La Garita (ein Optiker von Beruf) aus der Nationalblume Costa Ricas, der Guaria Morada (Guarianthe skinneri) durch Kreuzungen gezüchtet, eine schöner als die andere. Weitere Sammlungen und Themengärten bot El Arca bzw. The Ark Herb Farm in der Nähe des Vulkans Poás (an dessen rauchendem und brodelndem Krater wir mit Schutzhelm standen). Don Thomas, der Besitzer dieser "Arche", sowie sein Head Gardener führten uns durch die terrassierten Gartenräume, wo Pflanzen aus aller Welt nach ihrer Nutzung zusammengestellt sind: z.B. ein Duftgarten, ein Gewürzgarten, ein Obstgarten, ein Färbergarten, ein Milpa-Garten (Nahrungspflanzen der Indigenen) und schließlich einen "Jardín Sagrado" mit psychotropen oder halluzinogenen und für kultische Zwecke benutzten Drogen, wie man sie bei uns wohl kaum in dieser Weise versammelt sehen könnte.
Positiv überrascht und beeindruckt waren wir von den Hotelgärten (den meisten jedenfalls). Fast alle Lodges verfügen über ein riesiges Gelände mit Spazier- und Wanderwegen durch die durchweg gepflegten und prächtigen Anlagen. Oft gehört sogar ein privates Stück Regenwald dazu, wo man die heimischen Pflanzen und Tiere aus nächster Nähe sehen kann. Brüllaffen wecken morgens die Gäste, Faultiere, Leguane und Agutis (mit den Meerschweinchen verwandte kleine Nagetiere) bezaubern jeden Besucher. Kanufahrten (in Boca Tapada), Thermalquellen (in La Fortuna), Nachtwanderungen (in Tirimbina) und vor allem Vogelbeobachtungen (überall) sind im Angebot. Futterstellen sind neben den Restaurants eingerichtet, sodass man seine Mahlzeiten quasi zusammen mit einer Vielzahl von bunten Vögeln, vom winzigen Kolibri bis hin zum Tukan, Ara oder truthahngroßen Haubenguan einnehmen kann.
So viele Gärten! So viele Blüten und Früchte! Auch die farbigen, oft panaschierten Strukturen der sogenannten Blattschmuckpflanzen, die wir zu Hause in den Gartencentern kaufen können und die bei uns oftmals ein Zimmerpflanzen-Dasein fristen müssen, sind hier am Naturstandort in ihrem natürlichen Habitat zu erleben. Es sind nämlich vor allem die Wälder, die Regenwälder, die Trockenwälder und die Nebelwälder, die Costa Rica zu einem der artenreichsten (Flora und Fauna) Länder der Erde machen. Die Monstera zum Beispiel, hier heißt sie "Mano de Tigre" (Tigerhand), die als winzige Kletterpflanze beginnt, einen Baum zu erklimmen, kann leicht 30 oder 40 Meter hoch werden, bevor sie im Wipfel ihres Trägerbaumes blüht und fruchtet, zusammen mit Moosen und Flechten, Farnen, Bromelien, Tillandsien u.a. Ungefähr 400 unterschiedliche Pflanzenarten besiedeln oft einen einzigen Urwaldbaum! Man kann die Regierung des Landes nur beglückwünschen zu ihrer Entscheidung, die Abholzung und den Export von Edelhölzern (immerhin wachsen hier einige der wertvollsten und teuersten tropischen Hartholzbäume) zu verbieten. Stattdessen werden sie heute geschützt in dreißig(!) Nationalparks, von denen wir naturgemäß nur wenige besuchen konnten. Unvergesslich wird uns die Stimmung im Nebelwald bleiben, der besondere Blickwinkel von den Hängebrücken, die Nachtwanderung, der Regen im Regenwald (reichlich Sonnenschein hatten wir glücklicherweise ebenfalls), das unglaubliche Türkisblau des Rio Celeste... Diese Vielfalt der Landschaften, die Panoramablicke, die Küsten mit kilometerlangen Stränden, die Gebirge (der höchste Berg Cerro Chirripó ist 3820 m hoch), die Vulkane, die fantastische Tierwelt – insbesondere jedoch die Pflanzen, derentwegen wir ja gekommen waren, das alles verdichtete sich zu einer großartigen Reise. Nicht zu vergessen natürlich die liebenswerten Menschen, die Ticos, die uns ihr Land gezeigt haben und uns ein wenig an ihrer sympatischen Lebenseinstellung teilnehmen ließen: Pura Vida!
©2024 Beate Sorg
Arenal
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La Fortuna
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La Fortuna
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La Fortuna
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La Fortuna
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La Garita
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Monteverde
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Poás
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Rio Celeste
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Rio San Carlos