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Tag 1 - Nachtigallenhof und Ton und Taxus
Auf der Fahrt zum Hotel Maritim in Bonn legen wir gleich 2 Stopps ein. Zum einen besuchen wir den Nachtigallenhof in Wallertheim, zum anderen den Garten des Keramikkünstlers Sebastian Klose in Krankel. Markus Gaißl und Mark Ehrbrecht haben den Garten des Nachtigallenhofs trotz schwieriger Bedingungen auf einer ehemaligen Tannenbaumplantage angelegt, samt Gärtnerei, Hühner- und Gänsehaltung sowie Café, in dem uns einer der besten Kartoffelsalate und Frikadellen serviert wurden.
©2024 Gerda Merkel
©2024 Gerda Merkel
Nicht nur der Garten Ton und Taxus von Sebastian Klose ist ein Traum, auch seine Keramiken sind kleine Schätze, von denen wir einige gekauft haben.
©2024 Christa Kopf
©2024 Gerda Merkel
Tag 2 - Ommertalhof, Gärtnerei Findling und Hof Tüschenbonnen
Der Ommertalhof ist der Wirklichkeit gewordene Traum von Nicole Frank und Frank Schröder in Lindlar. Bei der Preisverleihung des Calwey Verlages zu den Gärten des Jahres 2018 ist er unter die besten 6 Gärten aus dem deutschsprachigen Raum gewählt worden. 2025 bleibt der Garten geschlossen, da er wieder mehr in Form gebracht werden soll. Uns hat er trotzdem ausgesprochen gut gefallen so wie er war.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Anschließend ging’s in die Gärtnerei Findling in Wipperfürth. Im Schaugarten findet man zahlreiche Koniferen, meist in Zwergform, dazwischen Teiche mit Wasserfällen und viele Sitzplätze. In der Gärtnerei konnten wir teils seltene Stauden erwerben.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Hof Tüschenbonnen in Much war das letzte Ziel an diesem Tag. Der Garten ist geprägt durch farblich abgestimmte Staudenbeete, die durch Hecken, Sträucher und Baumgruppen strukturiert sind. Daneben gibt es Bruchsteinmauern, zahlreiche Sitzgelegenheiten, eine alte Remise und einen verwunschenen Waldgarten.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Tag 3 - Arboretum Härle und Stadtführung Bonn
Durch das Arboretum Härle hat uns der Leiter Michael Dreisvogt persönlich geführt. Angefangen von der Gründung des Parks durch die beiden Schwestern Härle, die Überführung des Parks in eine Stiftung bis zu persönlichen Geschichten hat uns Herr Dreisvogt nicht nur viel Wissen vermittelt, sondern uns durch seinen Humor auch bestens unterhalten. Keiner hat sich hinterher beschwert, dass die Führung viel länger gedauert hat als geplant.
©2024 Christa Kopf
©2024 Gerda Merkel
Die Stadtführung war ein Rundgang, bei dem uns zwei Stadtführerinnen die bekannten Sehenswürdigkeiten der Beethoven-Stadt gezeigt haben: Beethoven-Denkmal, Münsterbasilika, Kurfürstliches Schloss mit dem Hofgarten – heute Universität, Beethoven-Haus, Altes Rathaus und die Rheinpromenade.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Tag 4 - Arends Staudengärtnerei, Garten von Barbara Kramer und Hortus Jahnke
Nachdem Frau Arends uns begrüßt und über Geschichte und Philosophie der Gärtnerei gesprochen hat, sind wir ausgeschwärmt, um Pflanzenschätze zu finden, was in der gut sortierten Gärtnerei auch überhaupt kein Problem war. Begeistert haben uns auch die vielen schönen Dekoelemente.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Barbara Kramer ist GdS-Mitglied und Besitzerin eines Hanggartens in Wuppertal, den sie selber scherzhaft Garten in Schräglage nennt. Trotz der Herausforderung ist er kreativ angelegt und voller kleiner liebenswerter Details.
©2024 Gerda Merkel
©2024 Gerda Merkel
Den Hortus Jahnke kann man mehrmals besuchen, es ist immer wieder ein Erlebnis. Wir sind zum zweiten Mal hier und können uns nicht satt sehen.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Tag 5 - Abreise und Garten von Christoph Rohlfs in Bonn
Christoph Rohlfs ist Leiter der FG Kleinbleibende Pflanzen der GdS. Entsprechend gibt es in seinem naturnahen Garten mehrere Steingartenbeete zu bestaunen, nebst einem abwechslungsreich bepflanzten Teich an der Terrasse.
©2024 Christa Kopf
©2024 Christa Kopf
Nach der großzügigen und üppigen Bewirtung bei Christoph Rohlfs geht es mit dem Bus wieder nach Hause. Bereits am Hotel wurden alle Pflanzenschätze im Bus verstaut.
©2024 Christa Kopf