...ein Gartenschule-Vortrag von Ruth Müller.
Nachdem das Grundgerüst im Beet geschaffen ist, gilt es Lücken oder die Beetränder zu füllen. Dabei werden häufig niedrig wachsende langlebige Stauden verwendet, aber auch kurzlebigen Stauden kommt eine besondere Rolle zu. Letztere dienen als Platzhalter für Stauden, die sich langsam entwickeln und erst nach einigen Jahren den ihnen zugedachten Platz vollständig einnehmen. Im Vordergrund steht das Anliegen, wonach der Boden im Beet ganzflächig bedeckt sein sollte. Offener Boden im Beet bedeutet immer den Aufwuchs nicht gewünschter Pflanzen, was sich durch das Auslegen eines Teppichs an Füll- und Bodendeckerstauden vermeiden lässt.
18:30 bis 20:30 Uhr im Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt; Botanischer Garten Rombergpark, Am Rombergpark 35, 44225 Dortmund.
Kontakt zur Leiterin: ruthjoernm [at] t-online.de. Kursgebühr 10 €, Auszubildende, Schüler und Studenten frei.